Bioresonanztherapie
In einem gesunden Körper funktioniert der Informationsaustausch einwandfrei. So kann jede Zelle, jeder Zellverbund seine Aufgabe erfüllen.
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Wenn störende Substanzen wie Gifte, Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten oder Strahlungen auf den Körper einwirken, kann dies die Kommunikation zwischen den Zellen behindern. Ist die Kommunikation gestört, sind auch die natürlichen Abläufe gestört. Schnell können sich dann organische Veränderungen und entsprechende Symptome einstellen. Das kann eine Magenschleimhautentzündung sein, eine Arthrose, Hautausschlag, eine Erkältung oder Blasenentzündung. Symptome treten häufig da auf, wo eine genetisch bedingte Schwächung vorhanden ist.
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Mit der Bioresonanz-Diagnose können die störenden Einflüsse erkannt und ihre Wirkung auf den Organismus des Patienten festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist absolut schmerzfrei. So kann geklärt werden, welche Substanzen, Belastungen oder auch Lebensmittel auch tatsächlich krankmachen. Interessant ist, dass bei Patienten mit gleichem Krankheitsbild die Ursachen für die Erkrankung völlig unterschiedlich sein können. Deshalb ist die Bioresonanztestung mehr eine Ursachenforschung als eine reine Diagnosestellung.
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In der Therapie mit dem Bioresonanzgerät wird der Patient gezielt auf die festgestellten Störungen behandelt. Damit die Zellen die Information nachhaltig aufnehmen, sind mehrere Behandlungen notwendig.
Die Bioresonanztherapie ist hervorragend mit anderen Therapieformen kombinierbar.